Fitness-Tracker Vergleich

Mit dem Leitfaden & Tipps vom Ratgeber das beste Produkt finden

Kraft- und Ausdauersport sind in unserer heutigen Welt nicht mehr weg zu denken. Der Fitnesstrend in der westlichen Gesellschaft sorgt dafür, dass sich immer mehr Menschen gut und fit fühlen wollen. Viele Menschen vergessen beim Sport machen, jedoch eine andere wichtige Komponente. Da die meisten Menschen frisch ins Fitnessstudio gehen, und davor noch keine großen Erfahrungen in dem Bereich gemacht haben, führt das automatisch dazu, dass es auch schnell zu einem Übertraining kommt. Ein Übertraining, als auch ein Untertraining können verheerende Auswirkungen haben. Ein Fitness-Armband gibt einem wieder die Kontrolle über den eigenen Körper und lässt einem über ein optisches Display schnell sichtbar machen, ob man seinen Körper mit den richtigen Reizen konfrontiert. In diesem Fitness-Tracker Vergleich bekommt man einen guten Überblick über die verschiedenen Verkaufskriterien und worauf man großen Wert legen sollte. Jogger und Ausdauersportler vergessen zum Beispiel oft darauf, ob der Fitnesstracker auch eine Beleuchtung hat, und ärgern sich im Nachhinein darüber, dass sie im Dunkeln nicht richtig joggen können. Das ist jedoch nur einer von vielen verschiedenen Kaufkriterien auf die man großes Augenmerk legen sollte.

Wofür braucht man einen Fitness-Tracker?

Wozu braucht man eigentlich einen Fitnesstracker? Welche Funktionen hat so ein Gerät und wie kann man als Sportler die eigene körperliche Fitness damit steigern? Der Fitnesstracker ist in vielen verschiedenen Altersstufen einzusetzen. Sowohl Jugendlich, als auch Senioren können diesen Tracker benutzen. Die Funktion ist es hauptsächlich das Herz-Kreislauf-System im Auge zu behalten und auch zu beobachten wie hoch die Fettverbrennung ist. Frauen, die mit dem Fitnesssport das Ziel haben, möglichst viel Fett zu verlieren, sollten besonders darauf achten. Bevor man sich für ein Fitnessarmband entscheidet, sollte man nochmal seine eigene Armlänge überprüfen. Es empfiehlt sich eine Größe größer zu nehmen, da man die Armbänder anpassen kann, anstatt ein viel zu kleines Fitnessarmband, denn damit vermeidet man es, dass sich das Fitnessarmband schnell abnutzt und nicht mehr zu gebrauchen ist. Einen Fitness Tracker kann man in vielen verschiedenen Bereichen verwenden und er wird mittlerweile nicht nur im Fitnessstudio angewendet. Auch zum Laufen ist ein solches Gadget ideal. Es misst sekundengenau die Herzfrequenz und sorgt dafür, dass man die Kilometeranzahl im Auge behalten kann, die man schon hinter sich gelegt hat.

Welche Funktionen hat ein solches Fitnessband?

Wenn man sich einen Fitness-Tracker kaufen will, fragt man sich zuerst wofür man so ein Gerät überhaupt gebrauchen kann. Im letzten Abschnitt wurde schon ausführlich erläutert, dass es viele verschiedene Sportarten gibt, in denen man den Fitnesstracker einsetzen kann. Es ist egal, ob man Profisportler oder Hobbysportler ist, denn so ein Gerät ist für jeden Menschen geeignet, der seinen Körper immer wieder vor Herausforderungen stellt. Die Sportwissenschaft hat herausgefunden, dass Sport für den eigenen Körper Stress ist. Umso wichtiger ist, dass man einen Überblick darüber hat, was mit dem Körper passiert, wenn er regelmäßig unter so einer Belastung gestellt wird. Im Kraftsport ist es so, dass ungefähr nach 2 bis 3 Monaten der Trainingsplan abgeändert wird, damit man dem Körper neue Reize setzt. Das ist auch wichtig, damit die Muskeln wachsen können, denn ansonsten gewöhnen sich die Muskeln an die Belastung und bleiben auf ihrem Stadium.

Ist es schlimm, wenn der Körper immer wieder unter neuer Belastung gesetzt wird?

Diese Frage kann man nicht so einfach beantworten. An sich ist es nicht schlimm, aber wenn es in zu kurzen Abständen passiert, dann kann es sein, dass das Herz überlastet wird, wie auch die Muskeln, die dann schneller reizen können. Für einen Kraftsportler würde das dann bedeuten, dass er monatelang nicht mehr trainieren könnte. Mit einem Fitness-Tracker kann man genau nachmessen, ob man seinen Körper momentan zu sehr belastet oder die Belastung noch in dem Bereich liegt, wo eine körperliche Adaption stattfinden kann.

Wenn es einem besonders wichtig ist, dass man in der Anfangsphase und darüber hinaus einen Überblick über die körperlichen Belastungen hat, sollte man bei der Produktauswahl darauf achten, dass eine Pulsmessung dabei ist. Es gibt heutzutage kaum Fitnessarmbänder, die heutzutage ohne so eine Funktion gebaut wurden, jedoch macht es Sinn, wenn man beim Kauf noch mal einen Blick in die Produktbeschreibung wirft, damit man sich wirklich sicher sein kann. Das Problem ist nämlich, dass man einen zu hohen Puls, beim Sport, nicht direkt bewusst wahrnehmen kann und daher muss man sich selber mit so einem Fitnesstracker weiter helfen.

Wie kann man mit einem Fitnesstracker fit werden?

Das ist die Frage, die am häufigsten gestellt wird. Es gibt auf dem Markt so viele verschiedene Fitnesstracker, sodass man sich schnell mal fragt auf welchen man überhaupt zurückgreifen kann und welches Gerät den Sportler bei seiner körperlichen Fitness und Gesundheit noch zusätzlich unterstützt. Auch für Hobbysportler gibt es Funktionen, die sehr interessant sein können. Einige Modelle sind so aufgebaut, dass sie noch eine Schlaffunktion besitzen. Sie messen den Schlaf von dem Sportler und werten die Ergebnisse aus, sodass der Sportler am nächsten Tag feststellen kann, ob er einen erholsamen Schlaf hatte, oder nicht.

Wenn ein Sportler noch am Anfang steht, dann ist es wichtig, dass man auch auf seine anderen gesundheitlichen Bedingungen achtet, denn nur damit kann man herausfinden, ob die körperliche Aktivitäten einen auch gut tun oder nicht.

Wie viel kostet ein gutes Fitness-Armband?

Die Preisspanne für ein Fitnessarmband ist total unterschiedlich, aber man muss nicht gleich mehrere hundert Euros auf den Tisch legen. Man findet qualitativ hochwertige Fitness-Tracker mittlerweile auch schon für 50 Euro. Wenn ein Sportler ein bisschen mehr Geld in die Hand nehmen möchte, dann geht das selbstverständlich auch. Bei solchen Modellen hat man dann noch viele Spezialfunktionen, die einen im Alltag auch noch zusätzlich unterstützen. Eine von diesen Funktionen wäre zum Beispiel die Schlafmessung. Ob einem der Preis von 100 bis 200 Euro dafür Wert ist, muss jeder für sich entscheiden. In sehr vielen Fällen sind solche Bänder auch noch wasserdichter. Ein Wassersportler könnte mit so einem teureren Fitness-Tracker zum Beispiel viel mehr anfangen. Ein Hobbysportler kann jedoch auch schon auf ein Modell für 50 Euro zurückgreifen.

Was ist der beste Fitness-Tracker?

Wie sieht der perfekte Fitness-Tracker aus? Was ist der beste Fitness-Tracker? An sich gibt es gar keinen perfekten Fitness-Tracker. Es kommt auf den Sportler an und welche individuellen Bedürfnisse dieser hat. Ein Ausdauersportler kann zum Beispiel ein ganz anderes Fitnessarmband gebrauchen, als ein Kraftsportler. Auch eine Frau, die viel Fett verbrennen möchte am Anfang, sollte ihr Augenmerk beim Einkaufen auf andere Faktoren richten. Eine Kalorienmessung ist in vielen Fitnessarmbänder integriert, aber nun mal nicht in allen und daher ist es wichtig, dass man zuerst herausfindet, was die körperlichen Hürden bei der Sportart sind. Wenn der Fitnesstracker wasserdicht ist, dann kann das auch nicht schaden. Es ist jedoch kein wirkliches Muss und daher kann sich der Sportler selber überlegen, ob er sein Armband auch unter Wasser gebrauchen wird.

Ein optischer Sensor sollte bei einem Fitnesstracker nicht fehlen. Mit so einem Sensor erhält man alle wichtigen Werte auf einen Blick und weiß direkt, ob man seinen Körper überfordert, oder nicht. Wie schon am Anfang dieses Artikels erwähnt wurde, sollte man sowohl als Hobbysportler, als auch als Spitzensportler sein Fitness-Armband lieber in einer Nummer größer wählen. Im schlimmsten Fall kann man dieses Fitnessarmband dann anpassen, aber es ist nicht zu klein.

Wenn man seinen Schlaf optimieren will, dann kann eine Weck-Funktion bei seinem Fitnesstracker nicht schaden. Das Gerät misst dann über die Nacht die verschiedenen Schlafphasen und weckt den Sportler dann, wenn er am leichtesten aufwachen würde. Somit spart man sich eine Menge Zeit. Wenn man Ausdauersportler ist, dann sollte man eventuell noch darauf achten, dass die Akkulaufzeit bei 8 Stunden liegt, denn dann muss man sich beim Laufen keine Sorgen machen, dass dem Fitnesstracker der Saft leer geht.

Fazit

Ein Fitnesstracker ist für jedermann gemacht! Man kann nicht nur beim Sport seine vielen körperlichen Aktivitäten beobachten, sondern sie auch noch beim Schlafen messen und dann am nächsten Tag auswerten. Ein solches Armband hat keine Altersfestlegung, sodass es sich für Jung und Alt eignet. Wenn man so einen Fitnesstracker auch regelmäßiger benutzt, wird man automatisch sein Training optimieren können. Man kann anhand der Ergebnisse auswerten, wie viel Ausdauersport dem Körper wirklich gut tut und wie viel Kraftsport man braucht. Es handelt sich bei den Ergebnissen um keine haargenauen medizinischen Messergebnisse, aber für die Sportroutine sind sie mehr, als ausreichend. Der Akku lässt sich bei den meisten Modellen innerhalb von wenigen Minuten aufladen. Man kann diese Armbänder im Fitnessstudio, draußen, als auch unter Wasser verwenden.